Pressestimmen
Presse zu »Brennendes Wasser«
»Für Spannung hat der Autor ein gutes Gefühl. Er schreibt eingängig, macht die Figuren plastisch (…). Jedes Kapitel endet mit einer spannenden Szene, die Fragen aufwirft und im Leser den Wunsch weckt, weiterzulesen. Der Autor versteht sein Handwerk.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein Umwelt-Thriller mit Tiefgang ...«
Der Hörspiegel
»Weltumspannend zieht der einschlägig bekannte Autor hier eine ebenso fesselnde wie aufrüttelnde Geschichte auf, die weit über den Jugendroman hinausgeht (…). Erlers Schreibstil spricht Jugendliche ab 14 Jahren auf jeden Fall an, zumal der gesamte Roman ebenso sachlich fundiert wie absolut filmreif gestaltet ist. Fazit: Ein packender Umweltthriller, der mit seinem aktuellen Thema ein ganz großes Lesevergnügen bietet, das im Übrigen Erwachsene gleichfalls fesseln wird …«
Wolfgang A. Niemann, Buchrezensionen-Online
»Lukas Erler ist nach Ölspur und dem Nachfolgeband Mörderische Fracht ein weiterer packender Ökothriller gelungen. Jugendroman und Politrecherche in Einem. Hochspannung pur!«
THALIA MAGAZIN
»Brennendes Wasser ist ein superspannender Jugendthriller, der aber auch gerne von Erwachsenen gelesen werden kann.«
Joke Hoogendoorn, Thalia-Buchhandlung in Leer/Ostfriesland
»Mit seinem Roman Brennendes Wasser nimmt Lukas Erler das aktuelle und breit diskutierte Thema des Fracking auf. Er entfaltet seine Geschichte sowohl in den USA als auch in Deutschland und zeigt so, wie sich die ökologische Thematik in einer globalisierten Welt verändert hat.«
Deutsche Akademie für Kinder und Jugendliteratur zur Begründung der Auszeichnung des Romans als »Klimabuchtipp des Monats September 2014«
»Packender deutsch-amerikanischer Umweltthriller à la Erin Brockovich.«
Buchhandlung Horst Morgenstern in Bremervörde
»Ein megaspannender, packender Ökothriller um das brisante Thema Fracking. Auch als Schullektüre geeignet.«
Buchhandlung »Seitenweise« in Dormagen
»Erler erzählt spannend und angenehm locker (…) und bleibt ganz nah an den Helden seiner Geschichte.«
NDR.de
»Ein richtig guter Thriller für Jugendliche ums Thema Fracking, glaubwürdig und informativ – spannend bis zur letzten Seite.«
Buchhandlung »LOGO/Bücher und mehr« in Westerburg
»Ein spannender Jugend-Thriller, der die Problematik der umstrittenen Fracking-Methode verständlich und sehr spannend aufzeigt.«
Buchhandlung »buchpunkt« in Herisau (CH)
»Lukas Erler ist ein spannender Öko-Thriller gelungen, der ein aktuelles Thema aufgreift und zum Nachdenken anregt.«
Jana Mikota, alliteratus.com
»… ein packender Thriller, der sich mutig mit dem brisanten Ökothema der höchst umstrittenen Methode der Erdgasgewinnung und seinen Hintergründen auseinandersetzt.«
Sabine Hoss, Bücher leben.de
»Lukas Erler verpackt sein fundiertes Wissen über das hochaktuelle Thema „Fracking“ in ein bis zur letzten Seite spannendes Jugendbuch für Jugendliche ab 13 Jahren, das ich uneingeschränkt empfehle und dem ich zahlreiche Leser wünsche.«
Michaele Gincel-Reinhardt/Der Hochdahler
»Ein Thriller nicht nur für junge Leser, der ein brandaktuelles Thema aufgreift.«
Die Leseinsel /Bochum
»Lukas Erler bereitet das heiß umstrittene Umweltthema Fracking mit vielen Informationen und einer spannenden Handlung für jugendliche Leser auf und macht deutlich, wie international die Energiekonzerne heute agieren.«
Büchergilde Wiesbaden
Prese zu »Bilanz des Todes«
»Der Roman ist brillant geschrieben, extrem unterhaltsam und ungewöhnlich informativ. Ein würdiger Nachfolger für die Agenten-Klassiker von Eric Ambler bis Frederick Forsyth.«
Reinhard Jahn, Bochumer Krimi Archiv
»Erste Sahne: Kurz, knapp und sauspannend ...«
Krimikiste
»In seinem dritten Krimi über die Machenschaften globaler Beratungsfirmen legt Lukas Erler noch einmal so richtig los.«
20 Minuten (CH)
»Ob der globale, maritime Frachtverkehr, die schmutzigen Geschäfte der Ölindustrie oder der aktuelle Streit um die arktischen Ölvorkommen. Themen, die an sich schon spannend sind, über die aber selten in den Medien berichtet wird, präsentiert Lukas Erler in seinen temporeichen und actiongeladenen Plots.«
Jürgen Priester, Krimi-Couch
»Erler erzählt knapp, zügig, intelligent und teilnahmsvoll.
Man legt das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand.«
Radio 1 (CH)
»Ein brisantes und top-aktuelles Thema gepaart mit einer guten Mischung aus sympathischen Charakteren und kaltblütigen Killern und nicht zuletzt ein Spritzer teilweise süffisanten Humors machen Bilanz des Todes zu sehr guter Unterhaltung.«
Krimikiosk.de
»Bilanz des Todes legt ein rasantes Tempo vor und schafft einen hochspannungsgeladenen Raum. Beides macht atemlos, ebenso wie die Aktualität. Kennzeichnend für dieses Buch ist die wunderbare Sprache Erlers: kurz, knapp und klar, ohne ermüdende Redundanz. Sie lässt komplizierte Zusammenhänge leicht erkennen, treibt die Spannung zum Höhepunkt und lässt doch auch genügend Spielraum zum Luftholen.«
FOCUS Online
»... ein sorgfältig recherchierter, plausibler Thriller der Extraklasse.«
Westdeutsche Zeitung
Presse zu »Mörderische Fracht«
»Ein Ausnahmethriller, die Geschichte eines Anschlages tschetschenischer Terroristen, die einen russischen Öltanker in der Kadetrinne versenken, ist so packend inszeniert, dass sie einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Es ist lange her, dass ein deutscher Krimi so gut, so perfekt daher gekommen ist.«
Reinhard Jahn, FOCUS-Online
»Kompakte, spannende Unterhaltung – kein Geschwafel, kein Füllstoff. Es beeindruckt die Intensität, mit der Lukas Erler Todesängste darstellen kann – nicht exhibitionistisch inszeniert, sondern so realistisch, dass es den Leser tief innen berührt. Erler ist kein Freund von vielen Worten, sondern er findet die richtigen.«
Jürgen Priester, Krimi-Couch
»... kenntnisreich, spannend und sehr zu empfehlen.«
Ute Horak-Mayr, ekz. Bibliotheksservice
»Lukas Erler erzählt unglaublich dicht und intensiv.«
Elke Heid-Paulus, Krimikiosk
»… ein tempostarker und spannender Krimi. Und die Handlung erscheint in diesem Roman oft so wirklichkeitsnah, dass man echt Angst kriegt.«
Wolfgang Bortlik, 20 Minuten (CH)
»Erler ist mit seinem Roman ›Ölspur‹ in der Kategorie Debüt für den Glauser-Preis nominiert. Aber der Autor hat nicht nur für Buch eins, sondern auch für Buch zwei einen Preis verdient.«
Alexandra Bröhm, Sonntagszeitung (CH)
»... ein gut konstruierter Thriller um maritimen Terrorismus!«
Nicole Lindgens, BuchMarkt
»Tatsächlich haben wir mit Lukas Erler einen Schriftsteller, der nicht nur die Regeln des Genres nahezu schlafwandlerisch beherrscht, sondern seine Romane zudem auf gelungene Weise als Medium ökologisch-politischer Aufklärung nutzt.«
Joachim Feldmann, CULTur MAG
Presse zu »Ölspur«
»… da hat einer den deutschen Krimimarkt betreten, mit dem man in Zukunft rechnen darf.«
Ulrich Noller, WDR5
»›Ölspur‹ ist ein Öko-Thriller der besonderen Art – sorgfältig recherchierte Fakten, … eine rasante, außerordentlich spannende Handlung, zwei sympathische Protagonisten mit Mut und bissigem Humor und eine eiskalte Rache …“
Regina Raab, WLZ
»Erler gelingt der Einstieg ins Politkrimi-Genre ausgezeichnet … er führt die Spannungsbögen mit sicherer Feder und beschert spannende Lesestunden.«
Regula Freuler, NZZ am Sonntag
»Der spannende und wohlkonstruierte Krimi-Erstling von Lukas Erler verwebt eindrücklich Wirklichkeit und Fiktion.«
Wolfgang Bortlik, 20 Minuten
»Ein Showdown-Krimi, in dem sehr viel passiert … Ich muss gestehen, ich habe den Roman schwer aus der Hand legen können, und die ja doch über 300 Seiten wurden dann in zwei Nächten vertilgt.«
Leopold Schuwerack, hr-2 Buch und Hörbuch
»… ein brisanter Text zur aktuellen Ölpest!«
Kathrin Fischer, hr1
»Lukas Erler legt mit ›Ölspur‹ einen lakonisch erzählten Politthriller vor, der neben Tempo und Spannung auf hintergründigen Humor und pointierte Rededuelle setzt.«
Kieler Nachrichten
»Der aktionsreiche rasante Erstling bietet Spannung vom Anfang bis zum überraschenden Ende. Geschliffene Sprache, kenntnisreiche Darstellung wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge und Katastrophen, treffende Dialoge, mit Humor gewürzt. Allen Bibliotheken sehr empfohlen.«
Sigrid Hamann, ekz-Bibliotheksservice
»... ein Kriminalroman, den man nur aus Vernunftgründen wieder weglegt, beispielsweise, weil es draußen schon hell wird.«
Gertrud Salm, Junge Welt
»Ein Plot, der von Seite zu Seite spannender wird, mit einem Showdown, der den Atem stocken lässt. Doch das Buch ist trotzdem kein harter Thriller, sondern vor allem dank Erlers lakonischen Stils ein Krimi mit einer feinen Sprache und literarischen Beschreibungen von Menschen und Orten.«
Regina Krieger, Handelsblatt